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Riester Rente Vergleich

Riester Rente. 
Foto: Familienglueck, Bildquelle Udo Kroener / Fotolia

Riester Rente - Altersvorsorge


Verschenken Sie kein Geld!

Eine Riester Rente empfiehlt sich weil auch der Staat inzwischen vorgibt die eigene Altersversorgung privat abzusichern. Dafür wurden spezielle Förderungen entwickelt. Dass die private Absicherung der Rente dringend notwendig ist, weiß heute fast jeder. Walter Riester hat hierzu einen Plan für die Förderung der privaten Vorsorge entwickelt, die dann auch gleich seinen Namen erhielt: Die Riester-Rente. Auch wenn diese Anlageform zunächst wenig Freunde fand, nutzen inzwischen immer mehr Menschen diese staatlich geförderte Altersvorsorge.

Die Renten werden geringer, die private Vorsorge ist geradezu Pflicht. Der neue Weg der Sozialversicherung heißt jetzt Riester Rente.
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Riester Rente - Staatlich geförderte Altersvorsorge



Die Riester Rente - eine anfänglich sehr umstrittene Form der Altersvorsorge - hat sich nun gemausert und wird nach anfänglichen Startschwierigkeiten immer häufiger genutzt. Die Riester Rente wurde durch Walter Riester eingeführt und wird staatlich gefördert, um eine private Rentenvorsorge in der breiten Bevölkerung zu ermöglichen. Dies ist bei dem heutigen Rentenniveau und den fehlenden Erhöhungen auch dringend nötig. Die staatliche Förderung bei der Riester Rente kann von allen Personen bezogen werden, die nicht rentenversicherungspflichtig sind, geringfügig Beschäftigte, Sozialhilfebezieher, Altersrentner, Studenten, Bezieher einer Erwerbsunfähigkeitsrente.

Durch die staatliche Förderung ist die Riester Rente zu einer etablierten Altersvorsorge geworden und hat sich gemeinhin durchgesetzt. Wichtig ist das Auffüllen der Rentenlücke für jeden, der einen gesetzlichen Rentenanspruch erwirtschaftet. Um die genauen Lücke im Rentenalter zu errechnen, ist man mit Sicherheit gut beraten, einen unabhängigen Finanz- und Versicherungsexperten zu befragen. Um das Optimum bei der Riester Rente zu erreichen, ist ein unabhängiger Versicherungsvergleich von Nöten, da die Angebote vielfältig sind und sich verschiedene Anlageformen durchsetzen konnten. Eine hohe Grund-Rendite ergibt sich schon alleine durch die staatliche Förderung. Hinzukommt oft noch die Rendite der Vertragsanbieter. Wichtig, um die Förderun zu erhalten, ist die Riester Zertifizierung der Verträge. Nur zertifizierte Verträge sind förderungswürdig, gerade dies führte anfänglich zu einigen Unsicherheiten. In der Zwischenzeit hat sich dies alles sehr gut eingespielt und Profis für Finanz- und Versicherungsprodukte können eine breite Palette an förderungswürdigen Sparmodellen für die Riester Rente vorschlagen.

Riester Verträge müssen garantieren, dass mindestens die eingezahlten Beiträge plus die staatliche Zulage zu Rentenbeginn vorhanden sind. So wird der Anleger vor Kapitalverlusten geschützt - dies gilt für alle Sparpläne mit Riester Zertifikat. Die Verträge müssen auch eine lebenslange Rentenzusage beinhalten. Ein Leistungsbezug ist erst ab dem 60. Lebensjahr möglich. Dies sollte bei der Lebensplanung mit in Betracht gezogen werden. Die Abschlusskosten der Verträge dürfen nicht gleich zu Anfang voll verrechnet werden, sondern müssen auf die ersten fünf Jahre verteilt werden. Eine Kapitalauszahlung ist einmalig zu Beginn des Rentenbezugs möglich, darf allerdings nur 30 Prozent des Altersvermögens betreffen. Wer sich dieser Punkte bewusst ist, der sollte keine weiteren Fördergelder verschenken, denn Altersvorsorge betrifft jeden und die Rentenlücken durch die staatliche Rentenversicherunge werden immer größer. Natürlich gilt auch bei der Riester Rente, je früher der Vertrag abgeschlossen wird, umso besser ist der Endertrag für den Anleger. In der Zwischenzeit sollten Riester-Verträge nach Möglichkeit schon bei Ausbildungsbeginn abgeschlossen werden, denn so kann mit geringen Beiträgen ein maximaler Ertrag erwirtschaftet werden.